Zwiebelkuchen

Rezept für einen veganen Zwiebelkuchen. Dazu passt natürlich Federweißer
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Ich habe ihn ohne Räuchertofu gemacht, weil ich da nicht so drauf stehe. Wenn ihr gerne einen etwas „speckigeren“ Geschmack haben wollt, könnt ihr zu der Mischung einfach noch angebratene Räuchertofuwürfel geben.
Ich habe fertigen Blätterteig genommen, einfach weil ich es gerne schnell und einfach habe. Man kann natürlich auch einen normalen Hefeteig vorher ansetzen.


Zutaten:

Optional:


Zubereitung:
Als erstes empfehle ich, sich abzuschminken. Ansonsten erledigen das die Zwiebeln für einen.
Also… Zwiebeln schälen, halbieren und in Scheiben schneiden.
Diese dann zusammen mit der Margarine in einem Topf bei mittlerer Hitze glasig dünsten.
Das ganze dauert etwas. In der Zwischenzeit kann man wunderbar den Rest erledigen.
Die Form mit Margarine ausstreichen und den Teig hineinlegen. Rand hochziehen nicht vergessen.
Jetzt machen wir uns an die Füllung. Zwischendurch natürlich immer mal nach den Zwiebeln schauen und umrühren.
Den Sojajoghurt mit dem Naturtofu und der Sojasahne glatt pürieren. Stärke und Hefeflocken gut einrühren (oder gleich mit pürieren).
Dann gehts an die Gewürze. Damit braucht ihr nicht sparsam umgehen. Abschmecken nicht vergessen.
Beim Thymian etwas aufpassen, davon hat man schnell zu viel.
Schnittlauch und Petersilie am besten frisch druntermischen.
Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.
Wenn die Zwiebeln schön glasig und etwas abgekühlt sind, können wir die mit der Joghurt-Füllung mischen. Wer Räuchertofu benutzt, kann den jetzt dazu geben (vorher anbraten nicht vergessen!).
Das ganze in die Backform auf den Teig geben.
Wer mag, kann jetzt noch etwas veganen Käse darüberreiben.
Das ganze geht jetzt für 45 Minuten in den Ofen.
Vor dem servieren etwas abkühlen lassen, damit die Füllung fest wird.
Guten Appetit!
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